Kraftlos erschöpft ausgeliefert
Der Langeweile des Alltags
Trauere ich um vergangene Leidenschaft
Ungehört vertrocknen meine Tränen
Ich stehe im trockenen Flussbett
Nackt und bloss
Sehne das Wasser herbei
Kein Regen bringt Erlösung
Eisiger Wind umtost mich
Friere in der Dunkelheit
Worte klingen im Sturm
Sinken in meinen Körper
Gedanken regen sich
Gefühle fangen Feuer
Wasser umspült meine Füße
Mein Herz atmet auf
Der Fluss füllt sich
Fließt in seinem Rhythmus
Er hält mich
Trägt mich wieder
Füllt meinen Körper mit Schwingungen
Füllt meine Seele mit Gefühlen
Weckt Träume auf
Gibt Fantasien Farbe
Ich tauche hinab
Immer tiefer auf den Grund
Die Angst vergeht
Bin nicht allein
Höre deine Worte
Sprichst meine Sprache
Unausgesprochenes Verstehen
Deine Hand hält meine
Körper tanzen umeinander
Gedanken winden sich in einander
Fantasien verweben sich
Zu einer neuen Geschichte
Erst nur ein Flüstern
Von Mund zu Mund
Küssen uns die Musen
Und du mich?
Wunderschön.
Danke schön!!!! 🙂 liebe Grüße Caro
von sanft bis kraftvoll……und am Ende die Frage (der Fragen)……….ich bin wieder mal berührt………..ich genieße Deine Gedichte
(und auch irgendwie komisch, hab grade heute Portraits zum Thema Gefühl gezeichnet….)
Lieben Gruß Micha
Vielen Dank 🙂 das freut mich sehr! liebe Grüße Caro