Drei Mal X
Neulich traf ich meinen Ex
Und schlug ihn aus Reflex
Er war total perplex
Drei Mal X
Neulich traf ich meinen Ex
Und schlug ihn aus Reflex
Er war total perplex
Posted in Poeme, tagged Augenblick, Bahn, Baum, Blau, Busch, Horizont, Rose, Tropfen, Unendlichkeit, Weg on 6. Oktober 2014| Leave a Comment »
Frühlingsregen II
Kleine Tropfen fallen sanft
Tränken Primel, Rose, Busch und Baum
Ein Regenbogen zeichnet seine Bahn
Wolken ziehen um ein Stückchen Blau zu offenbaren
Blicke dem unverstellten Horizont entgegen
Die Wolken reißen auf
Geben den Weg frei in die Unendlichkeit
Spüre das Glück des Augenblicks
Posted in Poeme, tagged Glanz. Sonne, Gras, Köpfe, Klang, Mai, Sonne, Tropfen, Wolkenpracht on 5. Oktober 2014| Leave a Comment »
Frühlingsregen
Kleine Tropfen fallen sanft
Ins weiche Gras und ich vergaß den Klang
Der Sonne Glanz, denn kleine Tropfen fallen sanft
Blumen deren Köpfe hängen und sich nach der Sonne sehnen
Öffnet sich die Wolkenpracht gibt das Blau des Himmels frei
Einerlei `s sei wie es sei … es ist Frühlingsregen von wegen, von wegen
Sommersonnenschein es ist eben ein Frühlingsregen ein Regen im Mai
Währt nicht lange zieht vorüber und bringt die Sonne
Ein Rundengedicht aus einem Schreibkurs.
Posted in Poeme, tagged falsch, Liebe, richtig, Stärke, Sterne, Weg, wissen on 2. Oktober 2014| 2 Comments »
Ich will wissen
Wer ich bin
Wohin ich gehe
Was ich will
Was richtig ist
Und was falsch
Ich will wissen
Was ich kann
Was möglich ist
Worin meine Stärke liegt
Welche Schwäche mich hindert
Und was ich dagegen tun kann
Ich will wissen
Warum es Sterne gibt
Wozu die Liebe gut ist
Warum ich immer denken muss
Wie es weiter gehen soll
Und wie ich meinen Weg finde
Posted in Poeme, tagged Drei Wünsche, frei, Menschen, Reichen, weise on 2. Oktober 2014| Leave a Comment »
Wunsch-Gedicht
Drei Wünsche hab ich offen
Der Erste ist schnell getan
Der Zweite auch
Doch dann
Ist nur noch einer frei
Und ich frage mich
Habe ich weise gewählt
Nicht zu viel gewollt
Zu maßlos gewünscht
Wie Menschen es gerne tun
Ich hab nur einen Wunsch
Einen für drei
Glücklich sein
Nicht mehr
Nicht weniger
Doch fürchte ich
Das auch drei Wünsche
Nicht für den einen reichen
Posted in Poeme, tagged Blick, fest, heiß, Ohr, Ort, Sex, wild on 1. Oktober 2014| Leave a Comment »
Da steht er
Mich fest im Blick
Weiß was er will
Seh es in seinem Gesicht
Da kommt er
Mich fest im Blick
Er will mich jetzt
Sagt es mir ins Ohr
Da gehen wir
Arm in Arm zusammen
An einen geheimen Ort
Für heißen wilden Sex
Posted in Poeme, tagged Ebbe, Ferne, Flut, Gischt, Herz, Läuten, Ohr, Perlen, Regengüsse, Ruf, Salz, Wald on 30. September 2014| Leave a Comment »
Kühle im morgendlichen Wald
Sanfte Regengüsse fallen fein
Der Laut des Läutens schallt
Von Ferne an mein Ohr
Der Ruf des Herzens
Wogt vom Meer herauf
Im Ratschlag der Zeit
Mit Ebbe und Flut
Meerjungfrauen drehn ihre Kreise
In den Tiefen der See
Vorzeiten geboren aus Schaum
Gischt aus Salz und Perlen
Posted in Poeme, tagged einsam, Königin der Nacht, Leben, träumerisch, Welt, Zauberdunkel on 29. September 2014| Leave a Comment »
Bitte Original von N.Lenau
Weil auf mir, du dunkles Auge,
Übe deine ganze Macht,
Ernste, milde, träumerische,
Unergründlich süße Nacht!
Nimm mit deinem Zauberdunkel
Diese Welt von hinnen mir,
Dass du über meinem Leben
Einsam schwebest für und für.
Fälschung von mir
Ich seh in dein Auge
Gebe dir die Macht
Bin verliebte träumerische
Königin der Nacht
Lieg mit dir im Zauberdunkel
Ich in dir und du in mir
Dich zu lieben ist mein Leben
Alles gebe ich dafür
Posted in Poeme, tagged Dingen, Eichendorff, Liebe, Lied, Träumen, Welt, Zauberwort on 27. September 2014| Leave a Comment »
Wünschelrute Original von Eichendorff
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
Fälschung von mir
Heute singe ich ein Lied
Sanft zu träumen mich weit fort
Und zu sehen die Welt mit anderen Augen
Liebe ist das Zauberwort
Posted in Poeme, tagged Bilderfluten, Eigensinn, Elfen, Fluss, Mandelkern, Morgenrot, Reigen, Rosenduft, Schreiben, Schreibraum, Seidenfäden on 26. September 2014| Leave a Comment »
Schriftzeichen schwarz auf weiß
Chaos ordnet sich
Heimatlos finden wir einen Platz
Rausch aus Worten im Sturm
Elegien aus Mythen und Geschichten
Inspirationen strömen mit dem Fluss
Bilderfluten wogen auf und ab
Reigen tanzende Elfen im
Abenddämmer und im Morgenrot
Umwandlungen aus Gedanken in Schrift
Mandelkern und Rosenduft
Eigensinn ist sinnlich
Ideenschmieden aus Musenküssen
Grandios versponnene Seidenfäden
Erdverbunden und Himmelfern
Nachtgedanken und Morgengebet
Sammlung aus gestern, heute und morgen
Identität finden in uns
Nebeneinander arbeiten miteinander leben
Niemals ohne Schreiben
Das bedeutet mir mein Schreibraum Eigensinn!